Mit einer kleinen Vorschau wollen wir auf die ausgelosten Gruppen für den 10.Dezember blicken. Heute somit die Zusammenfassung der Gruppe D wie „Dartboard“:
Die Bezeichnung „Geheimfavorit“ darf spätestens seit diesem Jahr nicht mehr gültig sein für den nächsten gesetzten Gruppenkopf. Von „The Blade“ darf man auch bei der 7.Auflage des Turnier wieder viele Wunderwerke erhoffen. Durch den Titel seines Bruders dürfte er sicherlich zusätzlich motiviert sein, die Trophäe selbst in den Händen zu halten. Die Ergebnisse bei den vergangenen Auflagen geben zumindest kein schlechtes Gefühl dafür, dass hier nicht noch mehr gehen könnte. Trotzdem gibt es in dieser Gruppe auch für ihn den einen oder anderen potenziellen Stolperstein, der warten könnte. Zu nennen ist z.B. ein bestens bekannter Trainingspartner von Christian Bareuther. Mit seiner Spielpraxis aus den Ligaspielen ist Manuel Krebs, besser als „Breaker“ bekannt, definitiv ein Kandidat um weit zu kommen im Turnier. Das Gleiche gilt für Dominik „The Mullet“ Gehrer, der zwar zum ersten mal an den Berger Dart Open teilnimmt, aber durch seine Auftritte in den Ligaspielen sowie Premier League bereits bestens im Verein bekannt ist. Hinzu kommt der frisch gebackene Papa „Ben the Bullet“ Benjamin Kainz. Wer weiß, zu welchen außergewöhnlichen Leistungen dies bei ihm führen kann. Zudem steht bei ihm der direkte Brüdervergleich auch immer im Vordergrund. Jung und wild geht es der nächste Rookie im Feld an. Tobias Bayer will seine Chance nutzen und für gehörig Furore sorgen, damit der Einzug in die nächste Runde klar gemacht werden kann. Ein Mann darf ebenso wenig bei den Berger Dart Open fehlen. Der erste der beiden Moser Brüder, „Big Moe“ möchte sein gutes Abschneiden mit dem Achtelfinale von 2019 mindestens bestätigen. Auch da nimmt natürlich wieder das begehrteste aller Brüderduelle in Albaching einen äußerst hohen Stellenwert ein.